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Unsichtbar sein
Zum Sonnenbaden also. Ich nicke und wir fahren wieder einige Stationen zurück und dann ein Stück mit dem Bus. „Hey, Bist du woanders?” fragt Frank und ich drehe meinen Kopf in seine Richtung. Irgendwie viel zu gut. Jetzt rutsche ich etwas näher und presse meine Hüfte fest gegen seine Beule in der Hose. Da mein linker Arm, nicht sichtbar zwischen uns liegt, schiebe ich meine Hand einfach in seinen Hosenbund und ertaste seine Eichel, woraufhin er unseren Kuss löst. Wieder küssen wir uns. „Wollen wir nicht irgendwo hin, wo wir ungestört sind?” frage ich ihn und er brummt nur zustimmend. Enthaltsamkeit.
Als er sich schließlich in mir ergoss, sah ich, welche Energie in ihm explodierte und mich machte es Stolz, dass ich es in ihm ausgelöst hatte. Bevor ihr es falsch versteht, ich liebte Thomas nicht, er mich auch nicht, das war nur Sex. Leidenschaftlich, ungezwungen und vor allem ohne irgendeine Regel, oder doch, ich hatte hinzuhalten. Kaum hatte Thomas abgespritzt, erhob er sich. „Wer will jetzt”, fragte er seine Kumpel und trat zu meiner Schwester. Nun kniete Thomas vor ihrem Kopf und zog ihn an ihren Haaren hoch. „Mach deine Fresse auf”, blaffte er Issi an, „dann kannst du die die Kacke deiner Schwester von meinem Schwanz lutschen und wehe da ist hinterher noch ein brauner Fleck zu sehen.” Issi riss schon bei dem Wort Kacke ihren Mund auf und darauf wusste ich nicht, wer sie mehr erregte, Thomas oder Andreas. Carsten nutzte seine Chance und drehte sich mit mir um. Auf ihm sitzend, begann ich ihn zu reiten und rammte mir dabei seinen Penis immer wieder in meinen Unterleib.
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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. * Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. * Ich schleppe die schweren Einkäufe in die Wohnung, die jetzt auch mein Zuhause ist. Er hat mir einen Schlüssel gegeben, den ich abends immer abgeben muss. Mein Tag war ziemlich anstrengend. Ich gehe in meine Kammer und lege mich hin. Eine Stunde kann ich mir gönnen. Unsichtbar sein.„Mam! Judith zeigt jeder Bewerberin den blauen Salon, wenn sie meint dass die Frau die sich ihr vorstellt eine gute für den Service ist.” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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